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ERST-Stimme
für
FIRST-Klaas
1.
Freiheit
statt
Sozialismus
Wettbewerb
statt
Zomibifizierung
Markt
statt
Plan
Wachstum
statt
Umverteilung
Wirtschaftswunder
statt
Planwirtschaft
Nachhaltigkeit
statt
Schuldenblasen
Subsidiarität
statt
Zentralismus
EWG
statt
EU
DM
statt
Euro
Abgabensenkung
statt
Bestrafung von Leistungsträgern
BRD
statt
„Groß-DDR“
Familie
statt
Solidargemeinschaft
Privatisierung
statt
Staatsmonopole/Transformation
2.
Herrschaft des Unrechtes (Seehofer)
beenden durch
Parlamentsvorbehalt
statt
„Ermächtigungs-VO“ (Art. 80 GG)
Kinder-Wahlrecht
statt
Majorisierung durch Rentner (28 Mio.)
Gleichheit
statt
Quoten
Gewaltenteilung
statt
Diktatur der Exekutive
Volksvertreter
statt
Berufsopportunisten (Fraktionszwang)
Gemeinwohl
statt
Polit-Karrieren
Repräsentation aller
statt
passives Wahlrecht für ö.-r. Beschäftigte
Senkung Staatsquote
statt
Größenwahn
Lebens-
statt
Sterbehilfe
Kinder
statt
Abtreibungen
Ausländische Fachkräfte
statt
selbsternannte Flüchtlinge
Faire Chancen im Welthandel
statt
Kostenexplosion (Strom, Steuern etc.)
Wieder Wachstum
statt
Stagnation
(1955/1965 8,5 %/a)
statt
(2009/2019 0,5 %/a)
Wirtschaftliche Dynamik
statt
Museumsverwaltung/Besitzstandswahrung
Programm
Ereignisse auf der politischen Bühne seit unserem 1. Wahlkampfbeitrag vom Oktober 2020 und
•
die Meldung des Steuerzahlerbundes, dass seit 13.7.21 der durchschnittliche Steuerzahler nunmehr die Früchte seiner Arbeit
selbst verwenden darf, gibt Anlass zu dem Hinweis, dass für weitere öffentliche Abgaben, Beiträge, staatlich verordnete (nicht
marktgerechte) Preise/Gebühren der Steuerzahler zusätzlich noch in Anspruch genommen wird und
•
eine geradezu gigantische Schuldenaufnahme durch unsere Regierung, die Europäische Union und Anleihekäufe (Europäische
Zentralbank) mit Laufzeiten dieser Schulden so, dass häufig noch gar nicht Geborene auch von deren Rückzahlung betroffen
werden und
•
der 77. Jahrestag des Versuches am 20. 7.1944 eine Parteidiktatur zu beseitigen, was schließlich zur Verankerung des
Widerstandsrechtes im Art. 20,4 GG führte, um die verfassungsmäßige Ordnung gemäß Art. 20,1-3 zu schützen,
•
Die rechtskräftige Feststellung durch das Bundesverfassungsgericht am 17.8.21, dass vor dem Hintergrund negativer
Diskontsätze die von Finanzämtern und anderen Behörden/öffentlichen Einrichtungen verwendeten Zinssätze von bis zu 12 %
bei Zahlungsverzögerungen „evident realitätsfern“ sind. Hervorzuheben ist, dass 7 Jahre vergehen mussten seit Klageeingang,
um das Offensichtliche zu er kennen. Dabei ist es problematisch, dass Gerichte in dieser Zeit stur nach Gesetzeslage
entschieden und auch die Augen vor der Realität verschlossen.
•
Zu den plakatgewordenen Ideen der Parteien im gegenwärtigen Wahlkampf, erlauben wir uns den Hinweis, dass diese sich vom
Boden des Grundgesetzes zu lösen beginnen und
– Mietpreisbremsen
– Reservierung von Listenplätzen nach Geschlecht
wieder ins Wahlprogramm aufgenommen haben, obwohl entsprechende Landesgesetze in Berlin bzw. Brandenburg als
verfassungswidrig gerade aufgehoben worden sind
•
„Machen, was Arbeit schafft“ hat uns die Zornesröte ins Gesicht getrieben, da ohnehin schon 50 % unserer Arbeit nur noch aus
bedienen unproduktiver, bürokratischer Exzesse und überbordendem Regelungswahn absorbiert werden und auch noch als
Ziel jetzt gefordert werden.
•
Der Zusammenbruch Afghanistans – wie damals Vietnam – war schon 2013 für mich erkennbar: siehe „Parlamentsarmee“
•
Am 26.8.21 fand ich auf der Titelseite der FAZ aus der Feder des Mit- Herausgebers Braunberger den Artikel „Die blockierte
Republik“
„… in der sich entschlussschwache Politiker und Veränderungen scheuende, aber gerne moralisierende und leicht zur Empörung
neigende Bürger scheinbar heimelig eingerichtet haben. …
…die Lähmung in Politik und Gesellschaft zu überwinden und langwierige Blockaden sinnvoller Projekte zu erschweren. … dann
findet die Zukunft eben woanders statt.“
Genauso ist es.
bestärken unsere Bemühungen, dem Wähler im Wahlkreis 60 die Möglichkeit zu geben, bei der Erststimme keinen –
sowieso auf der Landesliste seiner Partei abgesicherten – Berufsopportunisten anzukreuzen, sondern den freien Einzelbewerber
Klaas Hinners!